Der Deutsche Bibliotheksverband nutzt die Corona-Krise, um seine eigene Agenda durchzusetzen – auf Kosten der Autorinnen und Autoren, Selfpublisher, Übersetzer:innen, Verlage und Buchhändler:innen. In einem Offenen Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags forderte der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv) den uneingeschränkten Zugang zu E-Books. Dabei nimmt der dbv nicht die geringste Rücksicht auf die Leistungserbringer: Den Autor:innen und Verlagen soll das Recht genommen werden, selbst zu entscheiden, wann und zu welchen Konditionen sie ihre E-Books in den Bibliotheksverleih geben.
In einem offenen Brief an den Bundestag reagiert das Netzwerk Autorenrechte (NAR), zu dem auch die Autorinnenvereinigung gehört.
Offenen Brief hier lesen!
Mehr zum Netzwerk Autorenrechte unter http://www.netzwerk-autorenrechte.de/